Köpfen und Vierteilen - Historische Fälle aus OWL
Zwei junge Geschwister erschlagen im Jahr 1726 einen Gutsverwalter bei Herford. Sie werden gefasst und zur Strafe auf der Schildeschen Heide in Bielefeld gerädert. Zwei Frauen aus Rheda-Wiedenbrück werden der Gotteslästerung bezichtigt. Nach Folter und Geständnis werden sie als Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Was zwischen der Frühen Neuzeit und dem Ende des Dritten Reichs als Kapitalverbrechen galt und wie Menschen hingerichtet wurden, erzählt in dieser Folge Johannes Glaw. Er ist Autor des Buchs “Historische Kapitalverbrechen in Ostwestfalen-Lippe" und Stadtarchäologe in Gütersloh.
Ostwestfälle S2 I E16 Köpfen und Vierteilen - Historische Fälle aus OWL
Gast: Johannes Glaw
Redaktion: Linda Schnepel
Mehr zur Serie "OWL Crime" findet ihr unter: https://www.nw.de/themen/nachrichten/owl-crime
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