Wie die grausamen Taten im Horrorhaus von Höxter ans Licht kamen
Ausgerechnet eine Autopanne bringt das wohl spektakulärste und bizarrste Verbrechen der vergangenen Jahre aus dem Raum Ostwestfalen ans Licht: die Taten im „Horrorhaus von Bosseborn“. Schnell packt die Angeklagte Angelika W. aus und schildert die jahrelangen Gewalttaten und Quälereien auf dem Bosseborner Hof. Zwei Frauen sind infolge der grausamen Misshandlungen gestorben, wurden geschlagen, gewürgt, verbrüht mit einem Elektroschocker gequält, an die Heizung gekettet und mussten auf dem Fußboden oder in der Badewanne schlafen. Was in Bosseborn geschehen ist und wie Höxter in den ersten Tagen nach Bekanntwerden reagierte, davon berichtet NW-Redakteur David Schellenberg.
OstwestFälle S1E28 | Das Horrorhaus von Höxter
Gast: David Schellenberg Redaktion: Celina Allard und Phyllis Frieling Gestaltung: OWL Digital
Mehr zur Serie „Owl Crime“ findet ihr unter: https://www.nw.de/themen/nachrichten/owl-crime Habt ihr Anregungen oder Kritik? Schreibt uns gerne unter: podcast@nw.de
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