Es ist ein Verbrechen, dessen Brutalität für Entsetzen sorgt: Am Abend des 3. Novembers im Jahr 2015 dringen zwei Männer in das einsam gelegene Anwesen von Heinz und Werner S. in Rietberg-Westerwiehe ein, ein dritter Mann wartet im Auto. Mit brachialer Gewalt wollen sie von den beiden Brüdern herauspressen, wo diese eine größere Summe Bargeld versteckt haben. Bis zu einer Millionen Euro vermuten die Männer im Haus. In der aktuellen Episode von „Ostwestfälle“ schildert NW-Reporter Wolfgang Wotke, warum die Täter letztlich fast leer ausgehen.

OstwestFälle S1E23 I Der Rietberger Raubmord – Opfer zu Tode gefoltert?

Gast: Wolfgang Wotke Redaktion: Björn Kenter Gestaltung: OWL Digital

Mehr zur Serie „OWL Crime“ findet ihr unter: https://www.nw.de/themen/nachrichten/owl-crime

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